Vor dem Hintergrund erkenntnistheoretischer Religionsforschung wird die Interaktion von Religion und Geschlecht als sich transformierende Wissenskategorien (nach Auga 2020) methodisch untersucht. Dabei befassen sich die einzelnen Sitzungen auch mit der darin befindlichen Intersektionalität von Altersdiskriminierung, Sexismus, Rassismus und religiöser Diskriminierung.